Das sagt die Presse
„Wie fängt man an, eine fantastische Geschichte zu erzählen? Als Antwort auf der Hand liegen würde natürlich: am Anfang! Die Geschichte des Homburger Amateurtheaters und seiner Inszenierung des „Bandner Kaspar und das ewige Leben“ erzählt man aber viel besser vom Schluss aus. Und beschreibt den Moment, als sich bei der Premiere der Aufführung am Donnerstagabend in der Ruine der Hohenburg nach dem letzten Satz das gesamte Ensemble den Gästen präsentiert und verdient stehenden Applauserfährt.“ (Saarbrücker Zeitung, 30.08.2019)
„Wenn ein gewitzter und rüstiger älterer Mann dem Tod ein Schnippchen schlägt, indem er ihn betrunken macht und sich von ihm dann auch noch beim Kartenspiel zusätzliche Lebensjahre ergaunert, sind einige Lacher vorprogrammiert. So auch beim Freilichttheater des Homburger Amateur Theaters in der Ruine der Hohenburg“ (Es Heftche, 20.09.2019)
„Die 15. Produktion des Ensembles war die bislang größte und finanziell risikoreichste, sie war aber auch tollkühn, die bislang beste und eine wahre Überraschung. Dank dem Brandner Kaspar, der mit seiner Kersche-Schnaps-List und dem Falschspiel mit der Karo-Neun ‚de Dood‘ zum Fälschen des himmlischen Sterberegisters nötigte und ihm drei Lebensjahre abtrutzte, hat sich das Homburger Amateurtheater glatt in den semi-professionellen Bereich hineingespielt.“ (HOMBURG1, 02.09.2019)